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Diffuse Hintergrundbeleuchtung

Ähnlich wie bei diffusem Auflicht erreicht man eine diffuse Hintergrundbeleuchtung durch die Verwendung von großflächigen Leuchtplatten oder Flächenbeleuchtungen. Die Lichtquelle wird dabei mit halbtransparenten Kunststoff- oder Glasplatten abgedeckt. In Verbindung mit stabilisierten Gleichspannungsbeleuchtungen sind diese für Vermessungsaufgaben geeignet. Bei Büchner gibt es eine große Auswahl von Hintergrundbeleuchtungen → hier.
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Gerichtete Hintergrundbeleuchtung

Ein Problem bei diffusen Hintergrundbeleuchtungen stellt das Auftreten von Seitenlicht dar. Für hochgenaue Vermessungen erzielt man noch weitaus bessere Ergebnisse bei Verwendung einer → telezentrischen Hintergrundbeleuchtung. Analog zum telezentrischen Objektiv weist diese Beleuchtungsform einen parallelen Strahlengang auf, der durch eine Kollimatorlinse zwischen Lichtquelle und Leuchtplatte erreicht wird.
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Hintergrundbeleuchtung

Bei einer Hintergrundbeleuchtung oder Durchlichtbeleuchtung befindet sich das Objekt zwischen Lichtquelle und Kamera. Die Kamera sieht das Objekt als Schatten. Diese Art der Beleuchtung erzeugt daher ausgezeichnete Kontraste und ist gut für Vermessungsaufgaben geeignet. Man unterscheidet zwischen diffuser Hintergrundbeleuchtung, gerichteter Hintergrundbeleuchtung und polarisierter Hintergrundbeleuchtung. Bei Büchner finden Sie eine große Auswahl an Hintergrundbeleuchtungen → hier.
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Polarisierte Hintergrundbeleuchtung

Wie bei polarisiertem Auflicht, so können auch bei einer Hintergrundbeleuchtung Polarisationsfilter benutzt werden. Man kann dadurch den Kontrast bei transparenten Teilen verbessern und sogar Oberflächenspannungen sichtbar machen. Hierzu wird die Leuchtplatte mit einem Polarisationsfilter belegt und vor der Kamera ein zweites Polarisationsfilter angelegt. Je nach Winkel der beiden Polarisationsfilter entstehen unterschiedlich starke Kontraste.
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